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   LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11 (https://dejure.org/2012,126157)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 20.11.2012 - L 15 AS 212/11 (https://dejure.org/2012,126157)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 20. November 2012 - L 15 AS 212/11 (https://dejure.org/2012,126157)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 190/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Die Prozessführungsbefugnis ist die Berechtigung, einen Prozess als Partei im eigenen Namen zu führen (vgl. BSG, Urteil vom 30. September 2010 - B 10 EG 19/09 R, BSGE 107, 18; BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R und B 14 AS 190/11 R).

    Es bleibt daher der kommunale Träger der Leistungen am Ort des gewöhnlichen Aufenthalts vor der Verlegung des Aufenthaltsorts in ein Frauenhaus zur Erstattung der Leistungen auch dann verpflichtet, wenn Hilfebedürftige von einem Frauenhaus in ein anderes Frauenhaus wechseln und damit ein anderer Träger des (zweiten) Frauenhauses für die Leistungserbringung zuständig wird (so auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Oktober 2011 - L 12 AS 3916/10; vgl. auch BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R).

    Denn von der Erstattungspflicht werden alle Leistungen erfasst, die vom kommunalen Träger nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II an die leistungsberechtigte Frau und die mit ihr in Bedarfsgemeinschaft lebenden Kindern für die Zeit des Aufenthaltes im Frauenhaus erbracht werden (BSG, Urteil vom 23. Mai 2011 - B 14 AS 190/11 R).

    Eine Anspruchsgrundlage für diese Zinsen besteht nicht (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R).

    § 108 Abs. 2 SGB X, wonach ein Erstattungsanspruch der Träger der Sozialhilfe, der Kriegsopferfürsorge und der Jugendhilfe von anderen Leistungsträgern unter bestimmten weiteren Voraussetzungen auf Antrag mit 4 von Hundert zu verzinsen ist, scheidet als Anspruchsgrundlage im Verhältnis gleichgeordneter Träger und damit im Verhältnis der Träger der Sozialhilfe untereinander aus (BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R und Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Roller in: von Wulffen, SGB X, 7. Auflage 2010, § 108 Rdn. 4).

    Der Senat schließt sich insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG an, wonach für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Prozesszinsen nicht zu zahlen sind, weil es dafür an einer ausdrücklichen sozialrechtlichen Anspruchsgrundlage und mangels planwidriger Regelungslücke auch an den Voraussetzungen für eine Analogie fehlt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R, Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 10/10 R, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R; Urteil vom 19. September 2007, B 1 KR 39/06 R).

    Soweit der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen Krankenkassen bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X i.V.m. § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl. z.B. auch BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R) liegen diesen Entscheidungen spezifische Gründe zu speziellen Regelungsbereichen zugrunde (vgl. BSG, SozR 4-7610 § 291 Nr. 3 Rdn. 20 ff.), die sich nicht auf das Erstattungsverhältnis zwischen Sozialleistungsträgern (im Rahmen der §§ 102 SGB X ff. bzw. § 36 a SGB II) übertragen lassen (so ausdrücklich auch BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R und Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R).

  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 156/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Die Prozessführungsbefugnis ist die Berechtigung, einen Prozess als Partei im eigenen Namen zu führen (vgl. BSG, Urteil vom 30. September 2010 - B 10 EG 19/09 R, BSGE 107, 18; BSG, Urteile vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R und B 14 AS 190/11 R).

    Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben nach außen gehört auch die Geltendmachung von Kostenerstattungsansprüchen gegenüber anderen Trägern (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R).

    Die Beteiligten sind auch kommunale Träger i. S. des § 36 a SGB II. Auch materiell-rechtlich folgt die Aktivlegitimation bzw. die Passivlegitimation der Arbeitsgemeinschaft/Jobcenter dabei aus der entsprechenden Aufgabenübertragung für die dem Kostenerstattungsanspruch zugrunde liegenden Leistungen in kommunaler Trägerschaft (vgl. BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R).

    Erstattungsberechtigt ist die Kommune, in deren örtlichen Zuständigkeitsbereich im Sinne des § 36 SGB II das Frauenhaus gelegen ist (aufnehmende Kommune, vgl. hierzu BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R).

    § 36 a SGB II ist eine gegenüber §§ 102 ff. Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) spezialgesetzliche Kostenerstattungsregelung im SGB II (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R).

    Eine Abgrenzung zur Verpflichtung zur Kostenerstattung erfolgt lediglich in zeitlicher Hinsicht dahingehend, dass Kosten, die entstehen, nachdem die Frau außerhalb des Frauenhauses Aufenthalt genommen hat, nicht mehr von der Erstattungspflicht erfasst werden (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R).

  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausbehandlung bei Kassenwechsel -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Der Senat schließt sich insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG an, wonach für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Prozesszinsen nicht zu zahlen sind, weil es dafür an einer ausdrücklichen sozialrechtlichen Anspruchsgrundlage und mangels planwidriger Regelungslücke auch an den Voraussetzungen für eine Analogie fehlt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R, Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 10/10 R, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R; Urteil vom 19. September 2007, B 1 KR 39/06 R).

    Soweit der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen Krankenkassen bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X i.V.m. § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl. z.B. auch BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R) liegen diesen Entscheidungen spezifische Gründe zu speziellen Regelungsbereichen zugrunde (vgl. BSG, SozR 4-7610 § 291 Nr. 3 Rdn. 20 ff.), die sich nicht auf das Erstattungsverhältnis zwischen Sozialleistungsträgern (im Rahmen der §§ 102 SGB X ff. bzw. § 36 a SGB II) übertragen lassen (so ausdrücklich auch BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R und Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R).

  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Auch aus der von dem Kläger und auch der 1. Instanz angeführten Entscheidung des 3. Senats des BSG (Urteil vom 29. März 2006 - B 3 KR 6/05 R) lässt sich ein anderes Ergebnis nicht herleiten.

    Soweit der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen Krankenkassen bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X i.V.m. § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl. z.B. auch BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R) liegen diesen Entscheidungen spezifische Gründe zu speziellen Regelungsbereichen zugrunde (vgl. BSG, SozR 4-7610 § 291 Nr. 3 Rdn. 20 ff.), die sich nicht auf das Erstattungsverhältnis zwischen Sozialleistungsträgern (im Rahmen der §§ 102 SGB X ff. bzw. § 36 a SGB II) übertragen lassen (so ausdrücklich auch BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R und Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R).

  • BSG, 02.02.2010 - B 8 SO 22/08 R

    Sozialhilfe - Aufwendungserstattung zwischen örtlichem und überörtlichem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    § 108 Abs. 2 SGB X, wonach ein Erstattungsanspruch der Träger der Sozialhilfe, der Kriegsopferfürsorge und der Jugendhilfe von anderen Leistungsträgern unter bestimmten weiteren Voraussetzungen auf Antrag mit 4 von Hundert zu verzinsen ist, scheidet als Anspruchsgrundlage im Verhältnis gleichgeordneter Träger und damit im Verhältnis der Träger der Sozialhilfe untereinander aus (BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R und Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Roller in: von Wulffen, SGB X, 7. Auflage 2010, § 108 Rdn. 4).

    Der Senat schließt sich insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG an, wonach für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Prozesszinsen nicht zu zahlen sind, weil es dafür an einer ausdrücklichen sozialrechtlichen Anspruchsgrundlage und mangels planwidriger Regelungslücke auch an den Voraussetzungen für eine Analogie fehlt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R, Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 10/10 R, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R; Urteil vom 19. September 2007, B 1 KR 39/06 R).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2012 - L 15 AS 1041/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Dafür spricht, dass mit der Gesetzesänderung die Absicht einer Klarstellung in dem Sinne verfolgt wurde, dass es auf die Dauerhaftigkeit des Aufenthalts im Frauenhaus nicht ankommen sollte (vgl. bereits Senatsurteil vom 19. April 2012 - L 15 AS 1041/09; Link: in Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 36 a Rdn. 15).

    Der Senat hat insoweit bereits entschieden, dass allgemeine Betreuungsleistungen im Frauenhaus, mit denen eine psychische und soziale Stabilisierung der Betroffenen erreicht werden soll, in diesem Sinne regelmäßig auch der Eingliederung in das Erwerbsleben dienen, weil sie auf die Zeit nach dem Aufenthalt vorbereiten (Urteil vom 19. April 2012 - L 15 AS 1041/09).

  • BSG, 19.04.2007 - B 3 KR 10/06 R

    Krankenversicherung - Leistungserbringer - Zahlung von Verzugszinsen im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Soweit der 3. Senat des BSG Vergütungsforderungen zugelassener Leistungserbringer gegen Krankenkassen bei Fehlen vertraglicher Vereinbarungen nach § 61 SGB X i.V.m. § 291 BGB Prozesszinsen unterliegen lässt (vgl. z.B. auch BSG, Urteil vom 19.4.2007 - B 3 KR 10/06 R) liegen diesen Entscheidungen spezifische Gründe zu speziellen Regelungsbereichen zugrunde (vgl. BSG, SozR 4-7610 § 291 Nr. 3 Rdn. 20 ff.), die sich nicht auf das Erstattungsverhältnis zwischen Sozialleistungsträgern (im Rahmen der §§ 102 SGB X ff. bzw. § 36 a SGB II) übertragen lassen (so ausdrücklich auch BSG, Urteil vom 19. September 2007 - B 1 KR 39/06 R und Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R).
  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 23/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Aufwendungsersatz für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Der Senat schließt sich insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG an, wonach für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Prozesszinsen nicht zu zahlen sind, weil es dafür an einer ausdrücklichen sozialrechtlichen Anspruchsgrundlage und mangels planwidriger Regelungslücke auch an den Voraussetzungen für eine Analogie fehlt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R, Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 10/10 R, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R; Urteil vom 19. September 2007, B 1 KR 39/06 R).
  • BSG, 13.07.2010 - B 8 SO 10/10 R

    Anspruch auf Sozialhilfe; Erstattung der Aufwendungen zwischen örtlichem und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Der Senat schließt sich insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG an, wonach für Erstattungsansprüche der Sozialleistungsträger untereinander Prozesszinsen nicht zu zahlen sind, weil es dafür an einer ausdrücklichen sozialrechtlichen Anspruchsgrundlage und mangels planwidriger Regelungslücke auch an den Voraussetzungen für eine Analogie fehlt (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R; Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 22/08 R, Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 10/10 R, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R; Urteil vom 19. September 2007, B 1 KR 39/06 R).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2012 - L 15 AS 212/11
    Deshalb war weder ein Vorverfahren durchzuführen noch eine Klagefrist einzuhalten (vgl. nur Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 17. Mai 2000 - B 3 KR 33/99 R, SozR 3-2500 § 112 Nr. 1).
  • BSG, 30.09.2010 - B 10 EG 19/09 R

    Elterngeld - Bemessung - Bemessungszeitraum - Zuflussprinzip - modifiziertes

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2010 - L 1 AS 36/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2011 - L 12 AS 2155/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2017 - L 15 AS 199/14
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, dass allgemeine Betreuungsleistungen im Frauenhaus, mit denen eine psychische und soziale Stabilisierung der Betroffenen erreicht werden soll, in diesem Sinne regelmäßig auch der Eingliederung in das Erwerbsleben dienen, weil sie auf die Zeit nach dem Aufenthalt vorbereiten (Urteile vom 19. April 2012 - L 15 AS 1041/09 - und vom 20. November 2012 - L 15 AS 212/11 -).
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